Projekt Werken

In diesem Jahr gibt es viele neue Projekte, darunter auch das Projekt Werken von Herrn Frank. Da Herr Frank Lehrer für Arbeitslehre ist, dachte er sich, dass er dazu auch ein Projekt anbieten könnte. Die Schüler fanden die Idee nicht schlecht, weil sie dadurch auch viel für Zuhause lernen. Die Schüler erklärten uns, dass sie gerne lernen möchten, wie man die Grundlagen des Werkens erlernt. Die Schüler wollen ihren Eltern gerne mal helfen, wenn sie handwerkliche Hilfe benötigen. Gewerkelt werden Dinge aus Holz, Metall, etc. Außerdem bringt Herr Frank den Schülern auch den Umgang mit Werkzeugen wie Feinsäge und Raspel bei. Was bei den Schülern große Zustimmung fand, war, dass sie auch lernen, wie sie die Feinmotorik in anderen Bereichen verbessern können.

Gemsi wünscht allen im Projekt Werken viel Spaß und hoffen, dass sie am Ende des Jahres viele neue Handwerkstechniken vorweisen können.

geschrieben vin Florian, Alina und Niklas (alle 9a)

Projekt Kochen und Backen

Wie letztes Jahr gibt es wieder das Projekt Kochen und Backen von Frau Feß.  Frau Feß kam auf die Idee das Projekt anzubieten, weil sie überlegt hat, was man den Schülern für zuhause beibringen kann. Da sie gerne kocht, passt das gut zusammen. Das Projekt soll einem verschiedene Gerichte und dessen Rezepte beibringen. Wichtig ist auf jeden Fall, dass man Geduld und Teamwork mitbringt denn dies braucht man, wenn man gute Gerichte zubereiten möchte. Zubereitet wird alles mögliche. Am Ende jeder Stunde wird abgestimmt, was nächstes Mal gemacht wird. Den Schülern macht das Kochen sehr viel Spaß.

geschrieben von Florian und Alina (9a)

Interview mit Frau Floch

1. Wie lange arbeiten Sie schon hier?
Ich arbeite seit dem 01.09.2022 an der GemS St. Ingbert-Rohrbach.

2. Was wollten Sie als Kind werden?
Ich wollte Polizistin werden.

3. Warum haben sie diesen Beruf gewählt?
Ich finde es spannend, in der Schule zu arbeiten und Kontaktt mit Menschen und Schüler*innen zu haben und dass kein Tag ist wie der andere.

4. Wie fing Ihre Karriere an?
Ich hatte eine Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau gemacht. Nach meiner Ausbildung habe ich ein Jahr als Angestellte gearbeitet. Danach habe ich zwei Kinder bekommen und war in Elternzeit.

5. Beschreiben Sie kurz Ihren einen typischen Tag im Sekretariat!
Ich komme um 07.15 Uhr. Dann bekomme ich erst einmal viele Anrufe von Eltern, die ihre Kinder krankmelden. Nun checke ich die emails. Dann kommen die Verwaltungsaufgaben. In den Pausen kommen viele Schüler*innen und Lehrer*innen, die etwas brauchen.

6. Wie finden Sie es an einer Schule zu arbeiten?
Mir gefällt es gut, da ich mit Menschen arbeite und kein Tag wie der andere ist.

7. Wie war Ihr erster Arbeitstag an unserer Schule?
Mein erster Arbeitstag war tatsächlich in den Ferien. Frau Fritz hat mir erst einmal das Schulhaus gezeigt. Frau Schneider hat mich dann eingearbeitet.

8. Was was die lustigste Anfrage?
Eine Mutter fragte mich mal, ob Sie ihren Sohn zwei Stunden früher abholen könnte wegen eines Geburtstags.
Und einmal musste ein Schüler sein Handy abgeben und er wollte es früher abholen, weil er dachte er würde es vergessen.

geschrieben von Era und Chiara  (7c)

Projekt Schulsanitäter

Auch in diesem Jahr gibt es das Projekt: Schulsanitäter (allgemein: Sani-Projekt), dass von Herr B. Wagner geleitet wird. Die Projektleitung wurde vor 12 Jahren von Herrn Maier an Herrn Wagner weitergegeben. Es wird erst ab der siebten Klasse angeboten, weil ab da vorausgesetzt wird, dass ab diesem Alter ein Sinn für Verantwortung und Teamwork vorhanden ist. Denn diese zwei Voraussetzungen sind auf jeden Fall die Grundbausteine, die benötigt werden um ein guter Sanitäter zu werden.

Da es relativ viele Neuzugänge in diesem Projekt gibt, wird Herr Wagner von Till und Mona aus Klassenstufe 10 unterstützt, da diese schon etwas länger im Sani-Projekt tätig sind und somit einiges an Erfahrung aufweisen. Sie wählten das Projekt damals aus dem Grund wie die anderen Schüler: „Wir wollen verletzten Personen helfen wenn sie in Not sind.“ Diese Aussage haben wir von allen Mitstreitern des Projektes gehört. Für sie ist es wichtig, dass sie durch das Projekt nicht einfach zusehen müssen, wenn jemandem etwas passiert, sondern direkt erste Hilfe leisten können, bis der Rettungsdienst eintrifft. Es ist nämlich gut wenn man helfen kann. Sei es später auf der Arbeit oder wenn man ganz privat mal rausgeht. Solche Fertigkeiten können immer mal nützlich sein, besonders wenn man etwas im Bereich Krankenhaus oder ähnlichem machen möchte. Außerdem stärkt das Projekt auch Teamwork und Verantwortung denn auch wenn diese schon vorhanden sind, können sie immer weiter ausgebaut werden.

Es ist toll, dass wir Schüler und Schülerinnen haben, die Spaß daran haben, anderen zu helfen wenn sie verletzt sind. Wir wünschen unseren Schulsanitätern auf jeden Fall viel Erfolg bei ihrer Ausbildung und sind froh, dass sie uns bei Verletzungen unterstützen indem sie das Material nutzen, dass ihnen im Sani-Saal zur Verfügung steht.

Die Mitglieder des Sani-Projekts.

 

Geschrieben und erarbeitet wurde dieser Artikel von Flo, Sam und Niclas aus der 9a

neue Schülersprecherin an der GemS Rohrbach

Am Donnerstag, den 22.09.2022 fanden die Neuwahlen des Schülersprechers / der Schülersprecherin statt.

Mona A. aus der 10a konnte diese Wahl für sich entscheiden. Als Stellvertreter steht ihr Luca G. aus der Klasse 9b zur Seite. Den Posten des zweiten Stellvertreters übernimmt Moataz A. aus der Klasse 8c.

Einige von euch kennen Mona wahrscheinlich vom Sanitätsdienst in der Schule. Warum hat sie sich als Schülersprecherin beworben? Der Hauptgrund, so erklärte sie uns, wäre, dass sie auf jeden Fall die Schule verbessern und zu einem besseren Ort machen möchte. Ganz wichtig sind ihr dabei Kommunikation und ein respektvolles Miteinander. Ihr ist klar, dass die Schüler von ihr erwarten, dass sie sich so gut wie möglich für sie einsetzt. Mona erwartet auch, dass wenn die Schüler Ideen haben, dass sie sich an sie und an ihre Stellvertreter wenden.

Sicher werden sich jetzt einige von euch fragen, wie will sie ihre Ziele umsetzen? Das haben wir uns natürlich auch gefragt. Sie erklärte uns, dass sie das Schülerparlament auf jeden Fall beibehalten möchte. Ihr ist sehr wichtig, dass die Schüler an der Mitgestaltung des Schulalltags beteiligt sind. Die Organisation ist auf jeden Fall noch ausbaufähig, da die SV noch relativ jung ist. Mithilfe des Adolf-Bender-Zentrums, welches schon zweimal an unserer Schule war, um die SV zu unterstützen, möchte Mona auf jeden Fall weiter zusammenarbeiten.

Gemsi wünscht den neuen Schülersprechern viel Glück, Spaß und Erfolg in ihrem Amt.

geschrieben von Florian, Sam und Niclas (alle 9a)

Berufsorientierungsunterricht mal anders

Am Dienstag fand für unsere Klassenstufe 9 ein Berufsinformationstag von ALWIS statt. Hierbei wurden die Schülerinnen und Schüler in verschiedene Kurse eingeteilt und konnten sich dort  über verschiedene Ausbildungsberufe informieren. Vorgestellt haben sich die Firmen Festo, Prego services, Peter Gross Bau, Schaeffler, Brillux, Robert Bosch und die Polizei des Saarlandes.

Wegen Corona fanden nur die Vorträge von Prego services, Brillux und der Polizei in Präsenz statt. Alle anderen Vorträge liefen online über Videokonferenzen.

Die Schülerinnen und Schüler erhielten dabei wichtige Informationen zu den verschiedenen Ausbildungsberufen, zu dualen Studiengängen, zu Gehältern und den Dienstleistungen der einzelnen Firmen und konnten alles erfragen, was sie sonst noch interessiert.

Besonders spannend fanden die 9-er die Aufgaben der Polizei und dass sie die schusssichere Weste und die Handschellen ausprobieren durften.

Vielen Dank an die Firmen für den abwechslungsreichen Tag!

Besuch der Modernen Galerie Saarbrücken

Am Mittwoch besuchte der A-Kurs der Klasse 10b die Moderne Galerie in Saarbrücken.  Auf dem Programm standen zum einen die „Albert-Weisgerber-Ausstellung“ und zum anderen die Ausstellung „WELT―BÜHNE―TRAUM. Die „Brücke“ im Atelier.
Albert Weisgerber (1878-1915), geboren in St. Ingbert, gilt als der bedeutendste aus dem Saarland stammende Künstler der Klassischen Moderne.
Im Atelier wurden Kunstwerke der Künstler Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Max Pechstein und Karl Schmidt-Rottluff präsentiert. Diese Kunstwerke sind alle dem deutschen Expressionismus zuzuordnen.

 

 

Besuch der FANCY Pop-Up Gallery

Vor kurzem besuchten die Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse des WPB-Kurses  künstlerisches Gestalten die neue FANCY Pop-Up GAllery, die sich in der ehemaligen Kulturfabrik (KUFA) in Saarbrücken befindet.
Die nachfolgenden Bilder zeigen euch, wie viel Spaß die Schülerinnen und Schüler dort hatten.

Alle Bilder sind unter geltenden Coronaregeln entstanden.

 

Besuch vom Weihnachtsmann

Heute kam unser Lehrer Hr. Kopsachilis als Weihnachtsmann verkleidet in die Schule. Die Schülerinnen und Schüler staunten nicht schlecht und freuten sich sehr über diese gelungene Überraschung!