Weihnachtsgeschenkideen (DIY)

Falls ihr noch kein Weihnachtsgeschenk für eure Familie oder Freunde habt, sind hier einige Ideen. Bei diesen Ideen gibt es tollen Bastelspaß und fast alle haben die Utensilien fast alle zuhause.

Für das erste Geschenk benötigst du folgendes:

  • 1 Einweg glas
  • Papier
  • Eine schere
  • Stifte
  • Geschenkpapier

Erstmal nimmst du das Papier schneidest es in kleine Quadrate. Nun schreibst du Komplimente, generell Sachen die du über die Person denkst oder Sachen die du der Person gerne sagen würdest. Du faltest die Quadrate durch die hälfte und legst die zusammen Gefallteten Quadrate in das Glas. Jetzt packst du das Glas in Geschenkpapier ein. Falls du zuhause noch ein Geschenkband hast kannst du eine Schleife an das Geschenk binden. Und natürlich  schreibt ihr den Namen der Person drauf.

Für das andere Geschenk brauchst du:

  • Papier
  • Stifte
  • Kreativität

Du nimmst das Papier faltest das Papier durch die Mitte. Danach schreibst du etwas Nettes auf die Art Karte. Jetzt kommt es zur Kreativität  du designst und fertig wären die Geschenke.

 

Viel Spaß beim Schenken!

(geschrieben von Larissa, 8d)

Projekt Biosphäre

Das Projekt „Biosphäre“ wird von Frau Kornke geleitet und gibt es seit ungefähr 5 Jahren.
Dieses Projekt dreht sich rund um die Natur und um Pflanzen und Lebewesen. Nach den Herbstferien war das Projekt im Schullandheim in Gersheim. Dort haben die Schüler*innen gelernt wie man einen Baum pflanzt. Zunächst haben sie mit Ästen einen Baum auf dem Boden vorgelegt. Danach haben sie ein Spiel gespielt, bei dem das Wasser von den Wurzeln in die Blätter transportiert wird und von den Blättern wird der Traubenzucker zurück in die Wurzeln geleitet.
Den Schülern macht das Projekt Spaß.

geschrieben von Thuvaraka und Leonie B. (beide Klasse 7a)

Auszeichnung als MINT-freundliche Schule

Am Montag, den 21.11.2022 erhielt unsere Schule erneut die bundesweite Auszeichnung „MINT-freundliche Schule“. Die Auszeichnung empfingen Frau Fritz und Frau Kornke von Abteilungsleiterin Nicole Cayrol (Bildungsministerium) und Harald Fisch (Geschäftsführer und Vorstand von „MINT Zukunft schaffen!“).  Die Auszeichnung ist drei Jahre gültig.

MINT steht für: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.
In vielen Schulen hat „MINT“ für die Schulentwicklung an Bedeutung gewonnen. Die „MINT-freundlichen Schulen“ werden für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Unternehmen sowie die Öffentlichkeit durch die Ehrung sichtbar und von der Wirtschaft nicht nur anerkannt, sondern auch besonders unterstützt. Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess.

Wir sind sehr stolz, die Auszeichnung erneut erhalten zu haben!

 

MINT ehrt am Montag (21.11.2022) im Bildungsministerium in Saarbrücken MINT freundliche Schulen und Digitale Schulen im Saarland. Foto: BeckerBredel

 

 

Projekt Power Out

In diesem Schuljahr gibt es ein neues Projekt (Power Out), das von Herr Schindler geleitet wird. Das Projekt ist ab der 7. Klasse.
Das erste was die Schüler*innen machen, ist sich warm zu machen, zum Beispiel: ein paar Runden rennen, Liegestütze (mobilisieren, spezifische Muskelaufwärmung) machen. Jede Woche werden verschiedene Übungen ausgeführt, wie zum Beispiel: Krafttraining. Der Fokus ist auf Bizeps, Trizeps, usw… gelegt. Für einige Mitglieder waren diese Übungen nicht schwer, anderen sind sie schwer gefallen. Vielen Schüler/innen macht es Spaß, weil sie sich austoben wollen oder körperlich fitter werden wollen.

„Technik geht vor Kraft“ ist bei dem Projekt Power Out sehr wichtig.

Herr Schindler motiviert und interagiert mit seinen Schüler/innen sehr gut.

geschrieben von: Thuvaraka und Leonie B. (beide Klasse 7)

 

 

Projekt Werken

In diesem Jahr gibt es viele neue Projekte, darunter auch das Projekt Werken von Herrn Frank. Da Herr Frank Lehrer für Arbeitslehre ist, dachte er sich, dass er dazu auch ein Projekt anbieten könnte. Die Schüler fanden die Idee nicht schlecht, weil sie dadurch auch viel für Zuhause lernen. Die Schüler erklärten uns, dass sie gerne lernen möchten, wie man die Grundlagen des Werkens erlernt. Die Schüler wollen ihren Eltern gerne mal helfen, wenn sie handwerkliche Hilfe benötigen. Gewerkelt werden Dinge aus Holz, Metall, etc. Außerdem bringt Herr Frank den Schülern auch den Umgang mit Werkzeugen wie Feinsäge und Raspel bei. Was bei den Schülern große Zustimmung fand, war, dass sie auch lernen, wie sie die Feinmotorik in anderen Bereichen verbessern können.

Gemsi wünscht allen im Projekt Werken viel Spaß und hoffen, dass sie am Ende des Jahres viele neue Handwerkstechniken vorweisen können.

geschrieben vin Florian, Alina und Niklas (alle 9a)

Projekt Kochen und Backen

Wie letztes Jahr gibt es wieder das Projekt Kochen und Backen von Frau Feß.  Frau Feß kam auf die Idee das Projekt anzubieten, weil sie überlegt hat, was man den Schülern für zuhause beibringen kann. Da sie gerne kocht, passt das gut zusammen. Das Projekt soll einem verschiedene Gerichte und dessen Rezepte beibringen. Wichtig ist auf jeden Fall, dass man Geduld und Teamwork mitbringt denn dies braucht man, wenn man gute Gerichte zubereiten möchte. Zubereitet wird alles mögliche. Am Ende jeder Stunde wird abgestimmt, was nächstes Mal gemacht wird. Den Schülern macht das Kochen sehr viel Spaß.

geschrieben von Florian und Alina (9a)

Interview mit Frau Floch

1. Wie lange arbeiten Sie schon hier?
Ich arbeite seit dem 01.09.2022 an der GemS St. Ingbert-Rohrbach.

2. Was wollten Sie als Kind werden?
Ich wollte Polizistin werden.

3. Warum haben sie diesen Beruf gewählt?
Ich finde es spannend, in der Schule zu arbeiten und Kontaktt mit Menschen und Schüler*innen zu haben und dass kein Tag ist wie der andere.

4. Wie fing Ihre Karriere an?
Ich hatte eine Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau gemacht. Nach meiner Ausbildung habe ich ein Jahr als Angestellte gearbeitet. Danach habe ich zwei Kinder bekommen und war in Elternzeit.

5. Beschreiben Sie kurz Ihren einen typischen Tag im Sekretariat!
Ich komme um 07.15 Uhr. Dann bekomme ich erst einmal viele Anrufe von Eltern, die ihre Kinder krankmelden. Nun checke ich die emails. Dann kommen die Verwaltungsaufgaben. In den Pausen kommen viele Schüler*innen und Lehrer*innen, die etwas brauchen.

6. Wie finden Sie es an einer Schule zu arbeiten?
Mir gefällt es gut, da ich mit Menschen arbeite und kein Tag wie der andere ist.

7. Wie war Ihr erster Arbeitstag an unserer Schule?
Mein erster Arbeitstag war tatsächlich in den Ferien. Frau Fritz hat mir erst einmal das Schulhaus gezeigt. Frau Schneider hat mich dann eingearbeitet.

8. Was was die lustigste Anfrage?
Eine Mutter fragte mich mal, ob Sie ihren Sohn zwei Stunden früher abholen könnte wegen eines Geburtstags.
Und einmal musste ein Schüler sein Handy abgeben und er wollte es früher abholen, weil er dachte er würde es vergessen.

geschrieben von Era und Chiara  (7c)

Projekt Schulsanitäter

Auch in diesem Jahr gibt es das Projekt: Schulsanitäter (allgemein: Sani-Projekt), dass von Herr B. Wagner geleitet wird. Die Projektleitung wurde vor 12 Jahren von Herrn Maier an Herrn Wagner weitergegeben. Es wird erst ab der siebten Klasse angeboten, weil ab da vorausgesetzt wird, dass ab diesem Alter ein Sinn für Verantwortung und Teamwork vorhanden ist. Denn diese zwei Voraussetzungen sind auf jeden Fall die Grundbausteine, die benötigt werden um ein guter Sanitäter zu werden.

Da es relativ viele Neuzugänge in diesem Projekt gibt, wird Herr Wagner von Till und Mona aus Klassenstufe 10 unterstützt, da diese schon etwas länger im Sani-Projekt tätig sind und somit einiges an Erfahrung aufweisen. Sie wählten das Projekt damals aus dem Grund wie die anderen Schüler: „Wir wollen verletzten Personen helfen wenn sie in Not sind.“ Diese Aussage haben wir von allen Mitstreitern des Projektes gehört. Für sie ist es wichtig, dass sie durch das Projekt nicht einfach zusehen müssen, wenn jemandem etwas passiert, sondern direkt erste Hilfe leisten können, bis der Rettungsdienst eintrifft. Es ist nämlich gut wenn man helfen kann. Sei es später auf der Arbeit oder wenn man ganz privat mal rausgeht. Solche Fertigkeiten können immer mal nützlich sein, besonders wenn man etwas im Bereich Krankenhaus oder ähnlichem machen möchte. Außerdem stärkt das Projekt auch Teamwork und Verantwortung denn auch wenn diese schon vorhanden sind, können sie immer weiter ausgebaut werden.

Es ist toll, dass wir Schüler und Schülerinnen haben, die Spaß daran haben, anderen zu helfen wenn sie verletzt sind. Wir wünschen unseren Schulsanitätern auf jeden Fall viel Erfolg bei ihrer Ausbildung und sind froh, dass sie uns bei Verletzungen unterstützen indem sie das Material nutzen, dass ihnen im Sani-Saal zur Verfügung steht.

Die Mitglieder des Sani-Projekts.

 

Geschrieben und erarbeitet wurde dieser Artikel von Flo, Sam und Niclas aus der 9a

neue Schülersprecherin an der GemS Rohrbach

Am Donnerstag, den 22.09.2022 fanden die Neuwahlen des Schülersprechers / der Schülersprecherin statt.

Mona A. aus der 10a konnte diese Wahl für sich entscheiden. Als Stellvertreter steht ihr Luca G. aus der Klasse 9b zur Seite. Den Posten des zweiten Stellvertreters übernimmt Moataz A. aus der Klasse 8c.

Einige von euch kennen Mona wahrscheinlich vom Sanitätsdienst in der Schule. Warum hat sie sich als Schülersprecherin beworben? Der Hauptgrund, so erklärte sie uns, wäre, dass sie auf jeden Fall die Schule verbessern und zu einem besseren Ort machen möchte. Ganz wichtig sind ihr dabei Kommunikation und ein respektvolles Miteinander. Ihr ist klar, dass die Schüler von ihr erwarten, dass sie sich so gut wie möglich für sie einsetzt. Mona erwartet auch, dass wenn die Schüler Ideen haben, dass sie sich an sie und an ihre Stellvertreter wenden.

Sicher werden sich jetzt einige von euch fragen, wie will sie ihre Ziele umsetzen? Das haben wir uns natürlich auch gefragt. Sie erklärte uns, dass sie das Schülerparlament auf jeden Fall beibehalten möchte. Ihr ist sehr wichtig, dass die Schüler an der Mitgestaltung des Schulalltags beteiligt sind. Die Organisation ist auf jeden Fall noch ausbaufähig, da die SV noch relativ jung ist. Mithilfe des Adolf-Bender-Zentrums, welches schon zweimal an unserer Schule war, um die SV zu unterstützen, möchte Mona auf jeden Fall weiter zusammenarbeiten.

Gemsi wünscht den neuen Schülersprechern viel Glück, Spaß und Erfolg in ihrem Amt.

geschrieben von Florian, Sam und Niclas (alle 9a)