Kategorie: Gemsi

Interview mit Frau Fontana

 

Gemsi: Wie fing Ihre Karriere an?

Frau Fontana: Meine Mama war Lehrerin und dann wollte ich das auch.

Gemsi: Was unterrichten Sie am liebsten?

Frau Fontana: Natürlich meine zwei Fächer Kunst und GW.

Gemsi: Wie ist es so Mutter zu werden?

Frau Fontana: Bis jetzt ganz toll!

Gemsi: Werden Sie die GemS Rohrbach vermissen?

Frau Fontana: Natürlich, denn es war die schönste Schule auf der ich je gewesen bin.

Gemsi: Wie war ihr Lehrerjob bis jetzt?

Frau Fontana: Eigentlich ok aber seit ich hier auf der Schule bin, richtig super!

Gemsi: Kommen Sie wieder?

Frau Fontana: Ja, in einem Jahr, aber natürlich komme ich die GemS Rohrbach mal besuchen.

Gemsi: Wenn Sie keine Lehrerin geworden wären, wären sie dann Künstlerin geworden?

Frau Fontana: Ja, Künstlerin oder auch Maskenbildnerin.

Gemsi: Was hat Sie dazu inspiriert, Lehrerin zu werden?

Frau Fontana: Kunst und GW haben mich schon als Kind inspiriert und da dachte ich mir, dass ich den anderen Kindern die Liebe zu Kunst und GW beibringen könnte.

Gemsi: Wann gehen sie?

Frau Fontana: Ich werde bis zu den Weihnachtsferien bleiben. Danach gehe ich in Mutterschutz. Aber natürlich werde ich die GemS Rohrbach auf jeden Fall besuchen.

 

 

 

geschrieben von Florian (5a) und Fabian (6c)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir melden uns mit einer echten Herzensangelegenheit bei euch: Die dm-Aktion „Herz zeigen!“ startet am Freitag, den 14.09.2018 und wir sind als Spendenpartner mit dabei!

Unterstützt uns!

Dazu geht ihr einfach in den dm-Markt in Rohrbach und stimmt bis zum 22. September für unsere Projekte ab!

 

In unserer Schule gibt sehr viele Projekte, einige Ausgewählte möchten wir hier kurz vorstellen:

• Die Schulsanitäter: Täglich setzen sich Herr Wagner und ausgebildete Schülerinnen und Schüler für verletzte Mitschüler oder Mitschüler, die sich unwohl fühlen, ein.
• Einige Klassen sammeln jedes Jahr mit selbstgebackten Plätzchen Geld für karitative Zwecke. Gespendet wurde u.a. an die „Welthungerhilfe“, „Ein Herz für Kinder“, „Ärzte ohne Grenzen“ oder die „Kindernothilfe“.
• Einige Schüler der Gems St. Ingbert-Rohrbach verbringen ihre Mittagspause damit, ihren Mitschülerinnen und Mitschülern Spielzeuge und Bälle auszuleihen, damit diese in ihrer Pause spielen können.
• Anfang Dezember findet immer der Tag der offenen Tür an unserer Schule statt. Im Zuge dessen sammelt die Schülervertretung für karitative Projekte Geld- und Sachspenden. In den letzten beiden Jahren waren die Begünstigten das Tierheim Homburg, der Verein der Katzenfreunde Oberwürzbach und die St. Ingberter Tafel.
• Auch die Streitschlichter unserer Schule opfern des Öfteren ihre Pause, um die Streitigkeiten, die zwischen Schülerinnen und Schülern herrschen, zu schlichten.

 

 

 

 

Alltag in der Mensa – unsere rasenden Reporter Florian und Fabian haben nachgefragt, wie sich Frau Jürgen und Frau Weiß täglich in der Mensa fühlen.

GemSi: Was wünschen Sie sich von den Schülern zum Thema Ordnung?

Frau Weiß: Wir wünschen uns höfliche Umgangsformen, Tische sauber machen und dass es nicht so laut ist.

GemSi: Würden Sie sich etwas mehr Hilfe wünschen?

Frau Weiß: Ja, über mehr Hilfe würden wir uns freuen. Aber es gibt durchaus jetzt auch schon Schüler, die uns helfen.

GemSi: Könnte man etwas in der Mensa verbessern?

Frau Weiß: Man könnte die Lautstärke verringern und die Teller könnten bei der Rückgabe besser gesäubert werden.

GemSi: Wie finden Sie das Verhalten, das die Schüler in der Mensa an den Tag legen?

Frau Weiß: Das Verhalten der Schüler könnte etwas besser sein.

GemSi: Wie finden Sie Ihre Arbeit?

Frau Weiß: Wir finden unsere Arbeit sehr gut denn mit den meisten Schülern haben wir viel zu lachen.

GemSi: Mit was für einem Gefühl treten Sie täglich in Ihren Arbeitstag?

Frau Weiß: Es freut uns zu kommen.

 

Dieses Interview führten Florian, 5a, und Fabian, 6c.

Das Projekt Biosphäre unserer Schule fand am Dienstag auf einer Wiese neben der Rohrbachhalle statt. Der Oberbürgermeister von St. Ingbert, Herr Wagner sowie Herr Guenther, Herr Bost und Frau Gödtel von der Stadt St. Ingbert waren auch dabei. Die Schülerinnen und Schüler wurden von Frau Chomiak und Herrn Schwartz begleitet.

Die neue Blumenwiese dient als Lebensgrundlage für Bienen, Wildbienen und Schmetterlinge. Durch das Säen der Blumensamen soll später Futter für die Tiere entstehen und dadurch den Tieren geholfen werden. Das Projekt dient daher der Nachhaltigkeit.

Artikel geschrieben von Laura und Hümeyra, Klasse 7.1

Am Samstag, den 17. März wurden in der Landesakademie für musisch-kulturelle Bildung in Ottweiler die Absolventen der Musikmentorenausbildung 2017/18 ausgezeichnet. Eine dieser dreizehn Absolventen ist  Joella Steinmann aus der Klasse 9.2. Bei der feierlichen Übergabe der Urkunden wurde sie von Herrn Klahm und Frau Fritz begleitet. Joella nahm an sechs Wochenenden an verschiedenen Workshops in den Bereichen darstellendes Spiel, Chor, Soli, Ensemble, Percussion und Tanz teil. Ihr gefielen die Workshops sehr gut und sie freut sich schon darauf, ihr Wissen an unsere Schülerinnen und Schüler weiterzugeben. Frau Fritz sagte der Gemsi: „Wir sind stolz, seit langem noch einmal eine Musikmentorin an unserer Schule zu haben, die ihre Kenntnisse und ihre Begeisterung für Musik weitergeben kann.“

 

Das Projekt „Jahreszeiten“ und das Projekt „Biosphäre“ haben bei der Aktion Picobello an unserer Schule teilgenommen. Sie haben die Schule und den Spielplatz gegenüber der Schule sauber gemacht. Die Schüler hatten großen Spaß, die Umwelt mit Zangen und Mülltüten bewaffnet, zu säubern. Außerdem gefällt es ihnen, dass sie an der frischen Luft sind und dass man sich bei der Aktion nebenbei mit seinen Freunden unterhalten kann. Schlimm finden sie, dass sehr viele Pfandflaschen liegen gelassen oder weggeschmissen werden. Auf dem Bild seht ihr die Ausbeute der Müllaktion.

Artikel geschrieben von Hümeyra, Dilara, Emily und Farah, Klasse 7.1